Mission der BIK ist es, Verbindungen für die Zukunft der Menschen in Kärnten zu bauen.
Eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur ist für Wirtschaft und Gesellschaft gleichbedeutend wie das Strom- und Kanalnetz. Der vom Land Kärnten verfolgte versorgungsorientierte Ansatz bei der Errichtung digitaler Infrastruktur steuert gezielt der Gefahr des „Digital Divide“ zwischen Stadt und Land entgegen. Zuverlässiges und stabiles Internet bedeutet Teilhabe und soziale Inklusion. Es soll sowohl in urbanen als auch in peripheren Regionen Kärntens gleichermaßen für alle verfügbar sein. Der Fokus der BIK liegt dabei auf glasfaserbasiertem Breitbandausbau ländlicher Gebiete, um Chancengleichheit zu schaffen.
für Stadt und Land.
Für heute und morgen.
Für Menschen und ihre Zukunft.
Für Chancengleichheit.
Für Innovation.
Chancengleichheit bedeutet in diesem Fall, dass keine regionalen Nachteile durch eine unzuverlässige Internetversorgung existieren sollen. Unternehmen haben die Möglichkeit unabhängig von ihrem Standort zu wachsen. Neue Arbeitsplätze entstehen, die Wirtschaft ländlicher Gemeinden wird gestärkt und einer Abwanderung aus ländlichen Regionen wird entgegengewirkt. Schnelles, stabiles und zuverlässiges Internet ist kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für wirtschaftliches Wachstum, gleichberechtigten Bildungszugang, hochwertige Gesundheitsversorgung und politische Teilhabe.
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns gestellt werden. Sollten Sie weitere Fragen haben, erreichen Sie uns telefonisch oder per E-Mail. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Die Glasfaser ist die derzeit schnellste und modernste Breitband-Technologie zur Datenübertragung. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Kupferkabeln, die elektrische Signale nutzen, werden Daten über die Glasfaser durch Lichtimpulse transportiert. Dadurch können Daten mit höherer Geschwindigkeit und über größere Entfernung ohne Qualitätsverlust übertragen werden.
Auf der zentralen Informationsplattform des Bundes, dem Breitbandatlas, können Sie sich über die Breitbandverfügbarkeit in ihrer Region informieren.
Ja, Unternehmen (KMU/EPU) wie auch landwirtschaftliche Betriebe, Gemeinden und andere öffentliche Einrichtungen können bei der FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH) eine Connect-Förderung beantragen.
